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Channel: Kommentare zu: Pressefreiheit – Das Gut, das Journalisten nicht nutzen wollen
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Von: HeathenMan

Zum thema schreibfehler ist n24 immer in höchstleistung, man braucht nur mal die facebook seite zu überfliegen :’) proteste der nutzer (nicht nur hinsichtlich orthographischer fehler, sondern auch in...

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Von: Ex-Jounalist

In Wahrheit schreiben Journalisten nicht für die Leser, sondern die Chefetage respektive den Chefredakteur: Der legt die Themen fest und nur was der durchwinkt und drucken lässt, wird bezahlt. Die...

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Von: max

…Etwas stark, das Journalistenbashing hier. Klar gibt es auch heute noch gute investigative Journalisten. Man wünscht sich mehr davon… Das

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Von: Michael Klein

Wie wäre es mit Beispielen? Wo doch alles klar ist…

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Von: max

Hältst du dieses Projekt für ein gutes Beispiel? http://www.geheimerkrieg.de

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Von: Freie Presse ist kein Hobby! | Das halt ich nicht aus

[…] es um die Pressefreiheit in Deutschland bestellt ist, fasst der Artikel “Pressefreiheit – Das Gut, das Journalisten nicht nutzen wollen” kurz und prägnant zusammen. Ich kann nur empfehlen, ihn zu...

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Von: Chaeremon

So ein Quatsch “Die wichtigste Regel für Geheim­dienste lautet: Lass dich nicht erwischen! Denn das Einzige, das Spione weltweit nicht dürfen, ist dabei ertappt zu werden, wie sie arbeiten.” Jede...

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Von: mundderwahrheit

Demokratie und Pressefreiheit sind leere Worte. Journalisten sind Menschen, und wie die meisten Menschen sind auch keine Helden und nicht bereit ihre Zukunft oder sogar das Leben weder für die...

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Von: A.Behrens

Es geht immer ums Geschäft. Wo ist das Problem? Die spannende Frage ist doch: Was treibt Journalisten auch dann unvollständig und einseitig zu berichten, wenn es schlecht ist fürs Geschäft? Ich halte...

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Von: jsbielicki

Hat dies auf <a href="https://psychosputnik.wordpress.com/2015/02/10/pressefreiheit-das-gut-das-journalisten-nicht-nutzen-wollen/" rel="nofollow">psychosputnik</a> rebloggt.

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